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Video: Wat er nog meer te zien was op de Taxi Expo 2011

TaxiPro.nl heeft al een aantal videos gepubliceerd over de Taxi Expo 2011. Bekijk hier nog een korte impressie van wat er nog meer te zien was en nog niet eerder aan bod is gekomen in de videoreportages van TaxiProTV.

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Auteur: Bart Pals

1 reactie op “Video: Wat er nog meer te zien was op de Taxi Expo 2011”

Jefferson|11.06.12|03:30

Man sieht’s schon. Junge Frauen gegen erfahrene Me4nner.Ich gebe ja zu, dass ich frfcher auch an veiels des Feminismus geglaubt habe. Ich gebe ja auch zu, dass ich es als eine Art Fortschritt betrachtet habe. So heidft es ja aus allen Rohren.Ist es nicht. Es ist gelebter Sexismus mit Vorte4uschen von falschen Tatsachen! Sonst gar nichts.Wir haben auch in der Ehe mit der neuen Rollenverteilung angefangen. Es dauerte aber gar nicht lange, und wir vielen in den alten Muster Grodfteils zurfcck. – Warum ist auch einfach gekle4rt. Weil’s wirklich fair ist!Wir mussten eben klarkommen, dass ich als Mann einfach viel mehr kann. Dass am Haus, wo man wirklich anpacken musste, der Mann gefragt ist. Dass da wo es technisch Komplex wird, der Mann gefragt ist.Als kinderlieber Mann hat mich unser Kind immer interessiert, dass hier eine Aufgabenverteilung problemlos von uns bewerkstelligt wurde. Allerdings stiedfen hier mir schon die Germanfotze (Nein! Nicht meine Frau! Sie ganz und gar nicht!) mehr als negativ auf. Wie sie jammerten, dass sie ach so viel Arbeit mit den Kinder he4tten! – Am Anfang nur drei Fragezeichen. Am Ende nur noch das Kotzen: Och, muss die c4rmste sich Zeit nehmen ganze Viertelstunde den Pampas zu wechseln. Das noch vier bis ffcnfmal am Tag. Och, muss das Kind geffcttert werden, we4hrend sie dabei Fernsehen schauen kann? Das Leben ist ja soooooooo schlimm zu ihr. Und zwei Stunden am Tag putzen dazu. Plus halbe Stunden kochen. Das Leben einer Hausfrau ist ja ach so stressig. Spe4ter mussten viele noch mit ihre Kinder sich abgeben, die mit Mama spielen wollten: Boa, geht gar nicht. Jetzt wird’s aber zu viel.Zufe4llig geriet ich dann irgendwann in einer Horde von ausle4ndischen Mfcttern. Oh wie wir fcber die deutsche Mutter ab le4stern mussten. Ganz wichtig im Haushalt einer modernen deutschen Frau sind das Internet und der Fernseher. Wir konnten nur den Kopf schfctteln, wie recht wenig Familiensinn und Interesse an den Kinder die deutsche Frau am Tag ablegte. Selbstverste4ndlich gibt es Ausnahmen. Die goldenen Ne4gel im Misthaufen. Mein Kind hatte zwei Freunde. Eines war ein Jahr e4lter, dass andere ein Jahr jfcnger!Irgendwann in der Grundschule bekam ich ein persf6nliches Elterngespre4ch. Es sadfen nur vier Grundschullehrerinnen und der Schuldirektor drin.Grundschule an sich ist auch so ein Phe4nomen. Frfcher, bei einer feministischen aufgekle4rte Frau, war es Sitte, mit einem Doppel-Nachname zu heiraten. Die Grundschule ist eine Horde voller Femanzen. Die He4lfte hatte einen Doppel-Nachnamen. Dort sind also viele dieser selbsternannten selbstste4ndige, starke Frauen. Grundschule an sich ist eine Frauendome4ne. Und was sitzt meistens an der Spitze als Direktor? Ein Mann! Soviel mal wieder zu der starken Frau. Feminismus ist schlicht eine Farce.Natfcrlich gibt und gab es schon diverse Frauenff6rderungsmadfnahmen. Damit eine Frau auch mal Direktorin sein darf. Immer dasselbe Bild. Nur wenn man einer Frau zum Glfcck verhilft, sie dahin tre4gt, ihr den Weg zuvor mit Me4nner ebnet, dann kann es was werden. Was anderes ist Frauenquote auch nicht. Ihr hatte Jahrzehnte die Chance in die Ffchrungsetagen zu kommen. Ihr habt es einfach nicht geschafft. Jetzt braucht ihr mal wieder wie behinderte Menschen Ff6rderungsmadfnahmen, damit ihr es fcberhaupt schaffen kf6nnte. Eine Farce, die in Jahren lautlos fallen wird! Eben wie in der Grundschule, wo die angeblichen Argumente ffcr die Frauenquote gar nicht gelten kf6nnen!Da sadfen also diese ffcnf Lehrkre4fte vor mir und stellten fest, dass diese drei Kinder die besten ihrer Klasse sind. Und weil es naheliegend war, kamen sie als Ursache auf mich. Natfcrlich glaubten sie zuerst, dass es was mit den Mfcttern zu tun he4tte. Als sie feststellten, es ist ein Mann war, mussten sie vorerst auch mal fcberprfcfen, ob der Erfolg der Kinder nicht was mit einem tyrannischen Mann zu tun haben kf6nne. Nachdem alle Vorurteile beseitigt waren, wurde ich eingeladen. Waren nett und hf6fflich und neugierig, wie ich es macht.Meine Antwort: Es ist einfach! Viel zu einfach! Die meisten Mfctter kfcmmern sich wenig um ihre Kinder! Dass daraus kaum ernsthafte schulische Konkurrenz bei diesen drei Kindern entstehen konnte.Eine Antwort, die den Lehrerinnen gar nicht gefiel. Aber was soll’s, ich kann nicht lfcgen.VA:F [1.9.11_1134]please wait…

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